Центр немецкого языка и культуры

АфонченковаЮВ2017 
Директор центра Юлия Витальевна Афонченкова

Das Zentrum für die deutsche Sprache und Kultur (das DZ) wurde 1997 gegründet.

Sein Herz ist seine Bibliothek. Zugleich wird dieser Raum auch als Lesesaal benutzt. Das ist also ein Ort für Studium und Lektüre. Im zweiten großen Raum ist der Konferenzraum untergebracht. Es gibt noch zwei kleine Unterrichtsräume, denn jede Woche findet im DZ auch der Deutschunterricht statt.

Die Bibliothek wurde durch gemeinsame Anstrengungen der MSLU, der deutschen Botschaft, des Goethe -Instituts und des DAAD eingerichtet und wird stets ergänzt und erweitert. Die Videos haben wir von der deutschen Botschaft und die meisten Bücher vom Goethe-Institut geschenkt bekommen. Im Rahmen der Öffnungszeiten ist die Bibliothek Studierenden, Aspiranten, Lehrkräften und Außenstehenden zugänglich. Ausgeliehen werden können Videos, Audiokassetten, Belletristik, Lehrbücher, Zeitschriften und Zeitungen. Nicht ausgeliehen werden können Nachschlagewerke und Wörterbücher.

Wir beklagen uns nicht über Mangel an Tätigkeit. In unseren Aktivitäten legen wir großen Wert auf Information, Begegnung, Austausch, Sprachwettbewerb, Diskussion, auf die Belebung des deutsch-russischen Dialogs. Es geht also darum, Impulse  für ein gegenseitiges Kennenlernen und Verstehen zu geben. Mit all unseren Projekten wollen wir in erster Linie Jugendliche erreichen.

Im DZ hat der DAAD-Lektor Sprechstunden für Stipendienbewerber. Hier finden landeskundliche und literarische Seminare, runder Tisch für Aspiranten, Fortbildungsseminare für russische Germanisten, Olympiaden, Konferenzen, Präsentationen und Autorenlesungen statt. Unsere Veranstaltungen genießen große Popularität in Moskau. Außerdem laufen im DZ auch deutsche Spielfilme.

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События и мероприятия Центра

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Filmnachmittag im Deutschen Zentrum


Lust auf Komödie? 

Wir sehen uns gemeinsam den Film „Die Schweizermacher“ nach dem Drehbuch von Rolf Lyssy (1978) an.

Die Schweizermacher ist ein Film, der die schweizerische Einbürgerungspraxis aufs Korn nimmt. Ausländer müssen beweisen, dass sie schweizerischer, als Schweizer sind. Einbürgerungsbeamte zeigen sich als gnadenlose Bürokraten.   


Wann: 5. Dezember (Do) um 17:30 

Wo: Raum 205 (1), Deutsches Zentrum an der MGLU 

Filmdauer: 104 Minuten  

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