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Maurice Thorez Institut für Fremdsprachen
Moskauer Staatliche Linguistische Universität

Probleme der komparativen Rechtswissenschaft und der Rechtslinguistik

07.12.2016

Am 6.-7. Dezember tagte an der MSLU die internationale Konferenz „Aktuelle Probleme der komparativen Rechtswissenschaft und der Rechtslinguistik“.

Am 6. Dezember sprach bei der Plenarsitzung der stellvertretende Rektor der MSLU I. W. Manochin über die Schwerpunkte des Jura-Studiums an der MSLU. Er forderte die Teilnehmer dazu auf, sich in ihrer Arbeit besonders auf den Terminus „Rechtslinguistik“ zu konzentrieren. Die Konferenzteilnehmer wurden auch von dem Vizedirektor des Instituts für Gesetzgebung und vergleichende Rechtswissenschaft, dem verdienten Wissenschaftler Russlands und Präsidenten der russischen Assoziation des internationalen Rechts A. J. Kapustin begrüßt.

Sowohl während der Plenarsitzung als auch bei Gruppendiskussionen sprach man über die Wichtigkeit der rechtsvergleichenden Forschung, die Anwendung der komparativen Rechtswissenschaft als Methode bei wissenschaftlichen Untersuchungen aktueller Fachprobleme, den Bezug der komparativen Rechtswissenschaft zu anderen Branchen der Rechtswissenschaft und anderen Geisteswissenschaften im Allgemeinen. Als besonders relevant wurde die Verbindung der komparativen Rechtswissenschaft mit Rechtslinguistik und Gerichtslinguistik befunden.




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